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Store-Offensive: Marc O'Polo will „erlebbarer" werden

Von Reinhold Koehler

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Einzelhandel

Um die Marke für Kunden noch erlebbarer zu machen und den Onlineshop mit stationären Läden weiter zu verbinden, will die Münchener Modemarke Marc O’Polo ihr Retailgeschäft weiter ausbauen. „Unsere Stores sind unser bestes Schaufenster, die Marke zu präsentieren. Dort können Kunden die Kollektionen direkt spüren und fühlen,“ so Dieter Holzer CEO der Marc O'Polo AG. „Nachhaltiges und profitables Wachstum stehen dabei im Fokus.“

In Bestlage am Prager Wenzelsplatz eröffnet die Marke daher am 28. Februar 2019 ihren ersten eigenen Flagshipstore in Tschechien. Auf über 200 Quadratmetern soll dort künftig die Casual Kollektion für Frauen und Männer sowie passende Accessoires und Schuhe angeboten werden. Weitere Eröffnungen in Tschechien seien zudem bereits in Planung, heißt es. Bisher betreibt das Unternehmen dort lediglich zwei Factory-Outlets und ist über Wholesalepartner im Markt vertreten.

Bereits am 14. Februar eröffnen die Münchener zudem einen ersten Monolabel-Store Eröffnung für ihr Jeanslabel Marc O’Polo Denim in der Bayerischen Hauptstadt. Dafür hat sich das Unternehmen eine 120 Quadratmeter große Verkaufsfläche in den Riem Arkaden gesichert. Im zweiten Quartal soll dann die Eröffnung eines weiteren Denim Stores in der polnischen Hauptstadt Warschau seinen Betrieb aufnehmen.

Ziel sei es, „ein kanalübergreifendes Einkaufserlebnis ohne Barrieren zwischen Online- und Offline Stores“ zu schaffen, so Firmenchef Holzer.

Foto: Marc O'Polo

Marc O'Polo
Neueröffnung