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Facebook wagt sich in den Einzelhandel mit Pop-Up Stores

Von Weixin Zha

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Facebook dringt mit vorübergehenden Geschäften in den stationären Handel vor. Vergangene Woche eröffneten die ersten Pop-Up Stores des sozialen Netzwerks.

In den Vereinigten Staaten mischen die Pop-Up Stores von Facebook in neun Filialen der Kaufhauskette Macy’s im Festtagsgeschäft mit. Von New York bis San Francisco bieten die Stores seit vergangenen Montag Produkte von Unternehmen an, die sich bereits großer Beliebtheit auf den sozialen Plattformen von Facebook und Instagram erfreuen. Bis Februar will Facebook damit 100 kleine Unternehmen und Marken, die im Internet groß geworden sind, mit den Kunden eines stationären Kaufhauses bekannt machen.

Online-Konzerne streben zusehends in die Welt des stationäre Handels um ihre Produkte und Dienstleistungen erlebbar zu machen. Am Freitag kündigte Amazon seinen ersten deutschen Pop-Up Store in Berlin an, während Zalando nach dem Einstieg in das Kosmetikgeschäft auch Pflegeprodukte in seiner Beauty Station in der deutschen Hauptstadt verkauft.

Anm. der Redaktion: Dieser Artikel wurde korrigiert. Facebook eröffnet keinen Pop-Up Store in Köln, sondern organisiert eine Veranstaltung vom 16. bis 17. November in der Hohe Straße 68-82, bei der sich Nutzer über Privatsphäre und Sicherheit auf der Plattform informieren können.

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