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„Frisches Erscheinungsbild“: C&A schließt Modernisierung von zwölf Filialen in Wien ab

Von Jan Schroder

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Einzelhandel

Neuer Look: Die C&A-Filiale in der Mariahilfer Straße in Wien (Foto: C&A)

Der Bekleidungshändler C&A verpasst seinen Häusern derzeit eine Frischzellenkur. In den kommenden Monaten werde „die Modernisierung von mehr als 400 Geschäften abgeschlossen“, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Bereits vollzogen wurde die Neugestaltung von zwölf Standorten in der österreichischen Hauptstadt Wien. Dort biete C&A den Kund:innen künftig „ein aufregendes Einkaufserlebnis, das neue Elemente der Markenidentität mit einem verbesserten Kundenservice und einem starken Fokus auf Denim und ein nachhaltigeres Sortiment kombiniert“, heißt es in einer Mitteilung.

Für ein „frisches Erscheinungsbild“ sorgten nun beispielsweise das neu gestaltete Firmenlogo an der Fassade und neue „Brand-Identity-Elemente“ auf der Verkaufsfläche, erklärte C&A. Zudem habe der Einzelhändler „den Denim-Bereich für Damen und Herren attraktiv umgestaltet“.

Foto: C&A

„Die Investitionen in unseren Filialen unterstreichen die Bedeutung, die sie bei C&A und für die Zukunft des Modeeinzelhandels weiterhin haben“, erläuterte Norbert Scheele, der als Director of Countries AT/CEE/SEE bei C&A unter anderem für den österreichischen Markt zuständig ist. „Unsere modernisierten Geschäfte sind mehr als nur ein Ort zum Einkaufen. Indem wir unsere Produkte, unsere motivierten Serviceteams und neue Designelemente vereinen, schaffen wir eine Umgebung, in der sich unsere Kunden wohlfühlen und sie zum Verweilen einlädt.“

C&A