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Burberry stellt neues Ladenkonzept vor

Von Simone Preuss

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Einzelhandel

Nachdem sich das britische Luxusmodehaus Burberry im September letzten Jahres gegen Echtpelz entschied, es Anfang dieses Jahres Plastik den Kampf ansagte und sich letzten Monat neue Nachhaltigkeitsziele steckte, wurden jetzt 14 Filialen von den Londoner Regent Street und Bond Street bis zum New Yorker 57. Street Flagshipstore aktualisiert, um besser die neue kreative Vision und Repositionierung unter Kreativchef Riccardo Tisci wiederzugeben.

Dazu gehören überarbeitete Fassaden und weitläufige Innenräume mit gemütlichen Sitzecken und Sitzgelegenheiten, die Kunden und Kundinnen zum Verweilen einladen sollen. Spiegel, Fensterfronten und Materialien wie Holz, Metall, helle Farben und dezente Beleuchtung verstärken das Gefühl von Weiträumigkeit.

Tisci stieß im März 2018 zu Burberry und wurde mit der Aufgabe betraut, das Image des britischen Labels, das für seine Trenchcoats und Schottenmuster bekannt ist, aufzufrischen. Seitdem gibt es ein neues Logo, ein neues Monogramm, Streetwear-Bekleidung und monatliche “Product Drops”auf Instagram und WeChat.

Eine Reihe von Burberry-Filialen weltweit soll zudem mit verbesserten digitalen Hilfsmitteln für Mitarbeiter ausgestattet beziehungsweise Mitarbeiter in den 50 Top-Filialen weltweit neue Schulungen erhalten, um vor und hinter den Kulissen besseren Kundendienst leisten zu können.

Schließlich beabsichtigt das Unternehmen, regionale Führungskonferenzen abzuhalten, um Angebote weltweit besser aufeinander abzustimmen und den Service für Kunden kontinuierlich zu verbessern.

Fotos: Burberry

Burberry