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Van de Velde: Umsatzplus im ersten Halbjahr

Von Jan Schroder

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Der belgische Wäschekonzern Van de Velde NV hat in den ersten sechs Monaten des Jahres seinen Umsatz deutlich gesteigert. Wie das Unternehmen, zu dem Marken wie Marie Jo und Primadonna gehören, am Dienstag mitteilte, beliefen sich die Halbjahreserlöse auf 113,4 Millionen Euro. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutete das eine Verbesserung um 6,0 Prozent. Auf vergleichbarer Fläche wuchs der Umsatz sogar um 8,2 Prozent.

Der Großhandelsumsatz stieg aufgrund von Zuwächsen in allen wichtigen Produktkategorien um 8,2 Prozent. Hier rechnet der Konzern mit weiteren Verbesserungen in den kommenden Monaten: Die Orderzahlen für das zweite Halbjahr liegen nach Angaben des Unternehmens über dem Vorjahresniveau.

Die Einzelhandelserlöse legten in Europa auf vergleichbarer Fläche um 3,8 Prozent zu. Mit Deutschland (+16,7 Prozent) und den Niederlanden (+9,7 Prozent) steuerten zwei wichtige Märkte deutliche Zuwächse bei. Der Retail-Umsatz der US-Tochter Intimacy stieg um 16,9 Prozent. Das klare Plus war aber dem schwachen Eurokurs geschuldet: Währungsbereinigt sanken die Erlöse um 4,7 Prozent, flächen- und währungsbereinigt sogar um 10,3 Prozent.

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