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Van de Velde: Jahresumsatz sinkt um ein Prozent

Von Jan Schroder

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Der belgische Wäschekonzern Van de Velde NV hat das Geschäftsjahr 2016 mit einem leichten Umsatzrückgang abgeschlossen. Am Montag veröffentlichte der Konzern, zu dem unter anderem Marken wie Marie Jo und Primadonna gehören, vorläufige, noch ungeprüfte Zahlen für das vergangene Jahr. Demnach belief sich der Umsatz auf 206,6 Millionen Euro. Damit lag er um 1,1 Prozent unter dem Vorjahresniveau von 209,0 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr hatte der Konzern noch ein kleines Umsatzplus verbuchen können.

Nach Angaben des Unternehmens erreichten die Erlöse bereinigt um Wechselkursveränderungen das Vorjahresniveau. Auf vergleichbarer Basis stieg der Umsatz währungsbereinigt um 1,2 Prozent. Wie der Konzern weiter mitteilte, wuchs der Großhandelsumsatz gegenüber dem Vorjahr um 3,4 Prozent. Die Einzelhandelserlöse in Europa stiegen währungsbereinigt um 3,5 Prozent, in den USA brachen sie allerdings aufgrund der Schließung unprofitabler Boutiquen um 20,2 Prozent ein. Die endgültigen Resultate für 2016 will der Konzern am 20. Februar präsentieren.

Foto: Marie Jo
Van de Velde