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Swatch-Chef rechnet 2015 mit Wachstum im einstelligen Prozentbereich

Von Esmee Blaazer

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Der Schweizer Uhrenkonzern Swatch rechnet in diesem Jahr nur mit einem einstelligen Umsatzwachstum. Als Grund dafür nannte Konzernchef Nick Hayek in einem Interview mit dem "Wall Street Journal" (Online) den anhaltend starken Schweizer Franken, welcher der Branche zu schaffen mache.

Das Geschäft der Gruppe mit Uhrenmarken wie Longines, Omega oder Tissot entwickle sich in diesem Jahr grundsätzlich gut, auch wenn der Schweizerische Uhrenverband einen deutlichen Rückgang der Uhrenexporte vermelden musste, sagte Hayek weiter. Doch mit dem starken Schweizer Franken werde Swatch 2015 nicht zweistellig wachsen können.

Ende März anlässlich der Basler Uhrenmesse Baselworld hatte Hayek gesagt, er rechne mit einer Umsatzsteigerung in Lokalwährungen am oberen Ende des Zielbereichs von 5 Prozent bis 10 Prozent.

Swatch