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Hennes & Mauritz: Zu warmer September bremst Umsatzwachstum

Von Jan Schroder

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Der schwedische Textilkonzern Hennes & Mauritz AB (H&M) hat im vergangenen Monat unter den ungewöhnlich milden Temperaturen gelitten. Trotz zahlreicher neuer Filialen konnte das Unternehmen seinen Umsatz inklusive Mehrwertsteuer in den einzelnen Lokalwährungen lediglich um ein Prozent verbessern. Das warme Wetter habe im September „sehr negative Auswirkungen“ auf die Umsatzentwicklung gehabt, räumte der Konzern am Montag in einer Mitteilung ein.

Es handelte sich um die niedrigste monatliche Wachstumsrate seit dem August 2015, als die Bruttoerlöse währungsbereinigt ebenfalls nur um ein Prozent gestiegen waren. Im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2015/16, das Ende August abgeschlossen worden war, hatte die Steigerungsrate noch bei acht Prozent gelegen.

Hennes & Mauritz verfügte Ende September über insgesamt 4.204 Filialen seiner Konzepte H&M, H&M Home, COS, & Other Stories, Cheap Monday, Monki und Weekday. Ein Jahr zuvor waren es weltweit 3.733 Läden gewesen.

Foto: Hennes & Mauritz
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