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Hennes & Mauritz: Umsatz wächst im Juni um zehn Prozent

Von Jan Schroder

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Der schwedische Bekleidungskonzern Hennes & Mauritz AB (H&M) konnte seinen Umsatz im Juni zweistellig steigern. Dazu trugen zahlreiche neu eröffnete Filialen und Währungseffekte bei.

Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, wuchs der Bruttoumsatz einschließlich Mehrwertsteuer im Vergleich zum Vorjahresmonat um zehn Prozent. In den jeweiligen Lokalwährungen stiegen die Erlöse um sieben Prozent. Der Expansionskurs des Konzerns trug maßgeblich zum Umsatzplus bei: Ende Juni verfügte er weltweit über 4.517 Filialen seiner Konzepte H&M, H&M Home, COS, & Other Stories, Cheap Monday, Monki und Weekday. Ein Jahr zuvor waren es lediglich 4.095 Läden gewesen.

Das Unternehmen kündigte zudem an, künftig nicht mehr monatlich über seine Erlöse zu berichten. Ein Monat sei „ein viel zu kurzer Zeitraum, um die Umsatzentwicklung bewerten zu können“, erklärte der Konzern. Kalender- und Wettereffekte könnten die Zahlen entscheidend beeinflussen und zu irreführenden Resultaten führen. Daher will H&M seine Umsätze von nun an nur noch quartalsweise veröffentlichen. Der entsprechende Zwischenbericht zum dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres soll am 15. September erscheinen.

Foto: H&M
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