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Hennes & Mauritz steigert Umsatz im ersten Quartal um acht Prozent

Von Jan Schroder

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Der schwedische Bekleidungskonzern Hennes & Mauritz AB (H&M) konnte auch im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2015/16 solide Zuwächse erzielen. Im Auftaktvierteljahr, das am 29. Februar endete, erwirtschaftete das Unternehmen einen Bruttoumsatz in Höhe von 50,6 Milliarden Schwedischen Kronen (5,5 Milliarden Euro). Gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutete das eine Verbesserung um acht Prozent. In den jeweiligen Lokalwährungen stiegen die Erlöse um neun Prozent. Der Nettoumsatz – also ohne Mehrwertsteuer – wuchs um rund acht Prozent auf 43,7 Milliarden Schwedische Kronen (4,7 Milliarden Euro).

Zur Umsatzsteigerung trugen zahlreiche neu eröffnete Filialen bei: Ende Februar betrieb der Konzern, zu dem die Konzepte H&M, H&M Home, Cos, & Other Stories, Cheap Monday, Monki und Weekday gehören, weltweit 3.970 Läden, ein Jahr zuvor waren es lediglich 3.551 gewesen.

Nach einer Wachstumsdelle im Januar (+7 Prozent) konnte Hennes & Mauritz seine Bruttoerlöse im Februar währungsbereinigt wieder zweistellig steigern. Wie schon im Dezember lag die Wachstumsrate bei zehn Prozent. Zu verdanken hatten das die Schweden allerdings nur dem Schaltjahreseffekt: Der 29. Februar habe die Steigerungsrate um zwei Prozentpunkte in die Höhe getrieben, erklärte das Unternehmen.

Foto Hennes & Mauritz

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